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Text File
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1998-03-14
|
7KB
|
192 lines
_חללללללללללללללללללללללללללללללללללל†_
_´ 2. PoFoMenü v 1.0 ´_
_´ ´_
_´ written in `93 by LASSE ASSEBASSE ´_
_זללללללללללללללללללללללללללללללללללל¶_
_ Vorwort, Anleitung und Hilfe _
_ oder wie man den PoFo im Griff hat _
Hallo PoFo-User !
Weil ich meinen PoFo sehr viel während
der Bahn- und Autofahrten einsetze,
keine Angst, es lenkt ein anderer !,
habe ich mir dieses Menüsystem
geschrieben. Gerade in der U-Bahn oder
im Bus, ist schnelles reagieren
angesagt, sonst verpasst man doch glatt
seine Haltestelle. Darum ist nix mit
viel und langem herumgetippe, sondern
kurze und prägnante Kürzel haben
eindeutig Vorrang. Ziemlich schnell
nervte mich auch die unkontrollierte
Datenablage des PoFo, besonders meine
Texte, Adressen und Termine wuselten in
einem Verzeichnis rum, weil ich wegen
der o.g. Reaktion keine ellenlange
Pfadnamen beim speichern der Daten,
eingeben konnte. Doch genug des
Vorworts, stürzen wir uns auf die
Fakten: Benötigt wird minimal nur der O◆-
PoFo mit 128KB RAM, auf dem mit FDISK 64
eine RAMDISK eingerichtet wird. Hat man
aber mehr Ram, (mehr) Ram macht das
Frühstück gut, so kann man auch das
integrierte PBASIC 5.0 v. BJ Gleason
benutzen. Wer eine 64KB Memorycard
besitzt, muβ leider auch auf PBASIC
verzichten. Ich empfehle deshalb auch
schlicht und ergreifend eine 128KB
Memorycard, da diese auch weitaus
absturzsicherer sind, als die RAMDISK.
Weil viele Wege zum PoFo führen, kann
die Installation dieses Menüsystems auch
auf folgenden Wegen funktionieren:
PC+Card Drive HPC 301: Lege die Disk in
das entsprechende Laufwerk und kopiere
sie auf das Card Drive. Bei mir ist es
das Laufwerk D: und die Diskette lege
ich ins Laufwerk A:①
XCOPY A:\2POFOMEN D: /S
lautet dann der Befehl zum kopieren.
Theoretisch dürfte diese Vorgehensweise
auch mit einem Foppylaufwerk am PoFo
funktionieren. Zumindest habe ich bei
dem Transdriveinterface, das den PoFo
mit dem Laufwerk im PC verbindet, keine
Bedenken. Haariger wird es da wohl eher
mit dem Diskfolio, da die dort
mitgelieferte Software nicht einmal
Disketten formatieren kann. Sollte es
also nicht mit XCOPY funktionieren, ich
kann es nicht ausprobieren, muβ auf der
Diskette in das Verzeichnis
2POFOMEN\SYSTEM gewechselt werden: CD
\2POFOMEN\SYSTEM. Dort angelangt,
startet man das Programm INSTALL,
welches sich selbst erklärt und die
Installation automatisch vornimmt.
Bei der Übertragung dieser Diskette via
serielle oder parallele Schnittstelle,
müssen wahrscheinlich erst die
Verzeichnisse auf der
RAMDISK/Memorycard, von Hand
eingerichtet werden (MD verzeichnis).
Dabei sind die Namen und die Reihenfolge
der Verzeichnisse, wie sie hier auf der
Diskette stehen, genauestens
einzuhalten. Anschlieβend müssen die
Dateien, ebenfalls der Reihenfolge nach,
mit entsprechender Software, in die
Verzeichnisse übertragen werden. Auf
jeden Fall muβ das PBASIC zuletzt
übertragen werden, da die anderen
Dateien vorrang haben und immens wichtig
sind für das Menüsystem !!!
Und so in etwa müsste das
Hauptverzeichnis des Datenträgers
aussehen, die das Menüsystem aufnimmt:
Inhaltsverzeichnis von A:\①
READ'IT!.DOC xxxxx xx.xx.xx①
--------.--- xxxxx xx.xx.xx①
. xxxxx xx.xx.xx①
AUTOEXEC.BAT xxxxx xx.xx.xx①
CONFIG .SYS xxxxx xx.xx.xx①
SYSTEM <DIR> xx.xx.xx①
TEXT <DIR> xx.xx.xx①
ADRESS <DIR> xx.xx.xx①
ZEIT <DIR> xx.xx.xx①
KALK <DIR> xx.xx.xx①
UTILS <DIR> xx.xx.xx①
PBASIC <DIR> xx.xx.xx①
xx Dateien xxxxx Bytes frei
Sind nun alle Daten in der RAMDISK, bzw.
auf der Memorycard, so muβ danach auf
dem PoFo in das Verzeichnis SYSTEM
gewechselt werden. Die endgültige und
korrekte Installation startet Ihr dort
mit: INSTALL.BAT. Wie schon erwähnt, ist
dieses Programm selbsterklärend, wer
aber mehr Informationen dazu haben
möchte, sollte sich die Datei HI.TXT im
selben Verzeichnis durchlesen. Nach der
Installation, die Ihr ja wahlweise auf
die Laufwerke A, B oder C angewendet
habt, startet das 2.PoFoMenü von ganz
alleine. Weil aber bei vielen
Dateioperationen, die während der
Benutzung des Menüsystems zwangsläufig
erfolgen, Daten auf dem installiertem
Laufwerk festgehalten werden, darf kein
Schreibschutz aktiv sein !!!!!!!!!!!!!!
Zwar geht der PoFo, dank der
Programmierung, in hoffentlich allen
Fällen nicht mit Euch ins Gericht, aber
er wird seine Arbeit nicht korrekt
erledigen können.
Für alle Ein-Tasten-Befehle, mit denen
dieses Menüsystem gesteuert wird, ist
auch eine Hilfsoption implementiert.
Wird diese mit H aufgerufen, so erhaltet
Ihr eine Liste aller Befehle, zu denen
ein Hilfstext existiert. Selbst zu
dieser Hilfsoption habe ich ein paar
Worte verloren, die Ihr durch die
Eingabe H H nachlesen könnt. Neben den
speziellen Ein-Tasten-Befehlen, die in
jedem Verzeichnis und in jedem Laufwerk
funktionieren, kann man aber auch noch
die ausgeschriebenen DOS-Befehle
uneingeschränkt nutzen.
Wer sich die Ein-Tasten-Befehle aneignet
und zu Nutze macht, wird auch mit
Ordnung und Übersichtlichkeit belohnt,
da die in den Applicationen entstandenen
Dateien, auch in entsprechenden
Verzeichnissen landen.
Die Bonbons:
PORTDIV .COM -verbessert den PoFo
UPDATE .COM -noch ein PoFoVerbesserer
FAKE .COM -Tastendrucksimulator
FM .COM -der FileManager !
S-RESET .COM -Softwarereset für PoFo
H-RESET .COM -Hardwarereset für PoFo
PBASIC50.EXE -ein Basicinterpreter
ANSI .SYS -der Bildschirmtreiber !
Weitere Programme ohne Hilfstext:
Y .BAT -entspricht TYPE datei /P
UNINST .BAT -deinstalliert Menüsystem
CHDRV .BAT -Menü kurz auslagern
CHDRV2 .BAK -gehört zu CHDRV.BAT
Ich über mich, oder kommen wir zum
Schluβ:
Natürlich habe auch ich mich bemüht,
dieses Sharewareprodukt so fehlerfrei
wie möglich zu gestalten, aber da ich
meinen PoFo gerade erst ein halbes Jahr
besitze, ist der Programmcode sicherlich
noch nicht das Gelbe vom Ei.
Dennoch wünsche ich Euch viel Spaβ mit
diesem Menüsystem und hoffe auf eine
groβe Userschar !
Lasse Assebase - 01.10.1993
ə